Ein Hotel in Sölden, das es schon seit vielen Jahrzehnten gibt, ist das Hotel Hochsölden im gleichnamigen Hoteldorf oberhalb von Sölden. Bereits 1933 begann Serafin Gurschler, der Großvater Ihrer Gastgeberin Christiane, mit dem Bau des Hotels. Ein Jahr später kamen die ersten Gäste in das erste unter den Hotels in Hochsölden. Der Weg war beschwerlich, denn es gab zur damaligen Zeit nur einen steilen Heu- und Holzziehweg. Doch die Gäste kamen wieder, denn der Aufstieg lohnte sich – der Panoramablick war unbeschreiblich schön.
Während der turbulenten Jahre bis 1945 kamen nur wenige Touristen nach Sölden, doch schon 1948 wurde der erste Lift von Sölden nach Hochsölden gebaut. Er war damals der längste Lift Österreichs und eine wahre Bereicherung für unser Hotel in Sölden. Als der Liftgesellschaft die Insolvenz drohte, übernahm Hermann Gurschler, Christianes Onkel, zusammen mit anderen Tourismuspionieren die Seilbahn. Mit viel Erfindungs- und Pioniergeist half Familie Gurschler also von Anfang an mit, Sölden zu dem zu machen, was es heute ist: einer der beliebtesten Wintersportorte in ganz Österreich.
Als 1975 die deutsche Skinationalmannschaft in Sölden trainierte, war es endlich vollbracht: Sölden hatte sich als beliebtes Reiseziel und als Skidestination Nummer 1 in Österreich etabliert. Heute führt Christiane das Hotel Hochsölden und damit das Werk ihres Großvaters und Vaters weiter. Noch immer sind Herzblut und Pioniergeist die beiden wichtigsten Werte der Familie. Zusammen mit dem gesamten Team des Hotel Hochsölden sorgt Familie Gurschler dafür, dass die Gäste immer wieder gerne in dieses Hotel in Sölden zurückkommen und sich verwöhnen lassen.